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Marken » Abus

ABUS

Seit Jahrzehnten führt das deutsche Unternehmen jedoch weit mehr Produkte als nur die bekannten Vorhängeschlösser. Als Fachmann für Sicherheit produziert ABUS u. a. auch Fahrradhelme. Abus - Die Unternehmensgeschichte August Bremicker gründete das Unternehmen im Jahr 1924 in einer Schmiede und nahm die Produktion von Vorhängeschlössern auf. 14 Jahre später beschäftigte der Betrieb in Volmarstein an der Ruhr bereits 300 Mitarbeiter. Bestanden die Vorhängeschlösser zunächst aus Blech oder Stahl brachte ABUS 1958 das erste Schloss mit einem Körper aus massivem Messing auf den Markt: Bis zum heutigen Zeitpunkt verbinden viele Menschen den Namen ABUS mit diesen goldfarbenen Vorhängeschlössern, die das deutsche Unternehmen in unterschiedlichen Größen produziert.

Abus Fahrradhelm

Im Jahr 1971 brachte das Unternehmen mit dem Bügelschloss für Fahrräder eine Neuentwicklung auf den Markt, die den Standard für die gesamte Branche vorgab. Im Lauf seiner Unternehmensgeschichte blieb ABUS dem Thema Sicherheit treu, erschloss sich jedoch weitere Geschäftsbereiche. Heute gliedert das Unternehmen diese Bereiche in "Sicherheit Zuhause", "Sicherheit Unterwegs" und "Objektsicherheit". Die Produktpalette reicht von Schlössern und Schließsystemen über Rauchmelder und Videoüberwachungssystemen bis hin zu Fahrradhelmen und Gurten für die Ladungssicherheit. Für August Bremicker und Söhne steht die Abkürzung ABUS. Noch heute liegt die Führung in Familienhand und der Weltmarktführer für Fahrrad- und Vorhängeschlösser beschäftigt ca. 3.000 Mitarbeiter.
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Fahrradhelme von Abus

Abus Helme-Sortiment ABUS bietet ein breit gefächertes Sortiment an Fahrradhelmen, das der Hersteller in die Kategorien "Urban & City", "Allround & Touring", "Race & Sport" und "Kids & Babys" einteilt. Das Unternehmen produziert Modelle für jede Altersklasse: Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Mit den Helmen speziell für Pedelecs (E-Bike) richtet sich das Unternehmen auch an die älteste Generation der Radler. Die Kategorie "Urban & City" bietet Fahrradhelme für den Alltag in der Stadt. Hier finden auch Pendler, die täglich mit dem Rad zur Arbeit fahren und einen modischen Anspruch an ihren Helm stellen, die geeigneten Modelle. Einige dieser Fahrradhelme wirken auf den ersten Blick wie eine Schiebermütze aus den 1920er-Jahren, die somit gut zu einem Sakko oder Anzug passen. Aufgrund der eleganten Form und des Stoffbezugs erinnert bei diesen Modellen nichts an reguläre Helme. Der Bereich "Allround & Touring" fasst hingegen Modelle mit sportlichem Erscheinungsbild für Frauen und Männer zusammen. Ambitionierte Mountainbiker oder Rennradfahrer finden in der Kategorie "Race & Sport" besonders leichte Fahrradhelme, die sich durch größere Belüftungsschlitze auszeichnen, wobei einige Varianten auch über ein versenkbares Visier verfügen. In der Kategorie "Kids & Babys" führt ABUS Helme für die Kleinen, wobei bunte Grafiken und kräftige Farben die Modelle dieses Segments charakterisieren. Als Zubehör bietet der deutsche Hersteller für viele seiner Fahrradhelme ein Winter-Kit an: Diese warme Kappe lässt sich mit Klettverschluss im Helm befestigen und hält den Kopf und die Ohren (Klappen) warm. Bei Regen verhindern die ebenfalls separat erhältlichen Regenkappen, dass Wasser durch die Belüftungsöffnungen rinnt. Die richtige Größe wählen ABUS gibt bei jedem seiner Fahrradhelme neben der Größe auch den entsprechenden Kopfumfang an. Um die richtige Helmgröße auszuwählen, lässt sich der Umfang des Kopfes mit einem Maßband - 1 cm oberhalb der Augenbrauen - schnell ermitteln.

Warum Helme Abus tragen?

Obwohl in Deutschland keine Fahrradhelmpflicht besteht, empfiehlt es sich für alle Altersklassen, trotzdem einen Helm zu tragen: Ein Helm beugt bei Stürzen schweren Kopfverletzungen vor - beim Sport und im Alltag. Laut einer Studie erleiden Fahrerinnen oder Fahrer mit Helm bei Fahrradunfällen  80 % weniger Kopfverletzungen. Abus Fahrradhelme bieten Ihnen den nötigen Schutz. Abus Helme - Herstellungsverfahren und Ausstattungsmerkmale ABUS stellt die Fahrradhelme im InMould-Verfahren her. Dabei erfolgt eine Art Verschweißung der Innen- und Außenschale, sodass ein sehr stabiler Helmkörper entsteht. Dieses Herstellungsverfahren bietet im Gegensatz zum Verkleben der beiden Schalen mehr Stabilität und Sicherheit. Parallel zu diesem bewährten Herstellungsverfahren hat ABUS ein komplett neues Konzept entwickelt. Bei diesem Helm besteht die Dämpfung nicht wie üblich aus expandiertem Polystyrol (EPS), sondern aus einer Wabenstruktur. Diese Struktur spart Gewicht. Da der Hersteller diese Waben aus Holzzellulose-Verbundfaser-Board fertigt, steht auch dem Recyceln nichts im Weg. Somit bietet dieser Helm nicht nur Sicherheit, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz. Um einen Hitzestau unter den Helmen zu vermeiden, verfügen fast alle Modelle über Ein- und Auslassschlitze für den Fahrtwind. Belüftungsöffnungen mit Insektengitter verhindern besonders im Sommer, dass sich Insekten im Helm verfangen und für eine unangenehme Ablenkung sorgen. Zur optimalen Anpassung der Fahrradhelme von ABUS dienen herausnehmbare Polster (waschbar), hautfreundliche Gurtsysteme mit Straffer und das fein justierbare Verstellsystem Zoom bzw. ZoomLite. Einige Modelle verfügen nicht nur über Reflektoren, sondern besitzen ebenfalls ein integriertes LED-Rücklicht.
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